Keine Deponie in Marl
Auf Einladung der Bürgerinitiative Marl-Hamm traf sich unsere Direktkandidatin Ulrike Eifler mit den engagierten Mitgliedern der BI an der Halde Brinkfortsheide, um über die Probleme einer geplanten Deponie zu sprechen.
In einem intensiven Austausch erläuterten die Mitglieder der BI die Geschichte der beiden Halden. Sie berichteten über die Erkenntnisse zur Radioaktivität im Silvertbach sowie die Wasseranalyse der Kreisverwaltung und die Bohrungen der RAG an der Römerstraße.
Ulrike Eifler zeigte sich überrascht, wie nah die Halde an drei Stellen zur Wohnbebauung geschüttet wurde. Der Abstand einer Deponie sollte doch mindestens 300 Meter betragen. Auch die Behauptung des RVR, dass es einen Notstand in Sachen Deponie Klasse 1 gäbe, konnte an Hand der Auflistung bestehender Deponien nicht nachvollzogen werden.
Unsere Bundestagskandidatin kam zusammen mit der Bürgerinitiative, Olaf Jung von der Linksfraktion im RVR und den Marler LINKEN Claudia und Jürgen Flaisch zu dem Schluss, dass keine Deponie in Marl entstehen dürfe. Vielmehr sollten die Verantwortlichen die Halde Brinkfortsheide zur Freizeitnutzung freigeben.
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